Grundlagen der Tarot-Psychologie

1. Was ich über Tarot gelernt habe, was ich nicht gelernt habe und was ich vielleicht noch lernen werde.

Die bunten Karten begleiten mich jetzt schon seit ein paar Jahrzehnten, nachdem ich als Jugendlicher – auf der Suche nach „okkulten Wahrheiten“ – darauf gestoßen war. Damals (Anfang der 80er Jahre) hatte ich meine erste Begegnung mit esoterischer Literatur, war abwechselnd begeistert, skeptisch und verwirrt. Rudolf Steiner konnte also Auren sehen, hmm, und Aleister Crowley … 1. Was ich über Tarot gelernt habe, was ich nicht gelernt habe und was ich vielleicht noch lernen werde. weiterlesen

2. Familientreffen: Welcher Tarot soll es denn sein?

Wenn man sich heute mit Tarot beschäftigen möchte, dann ist eine der ersten Hürden die Frage nach dem passenden Tarot-Deck. Es gibt derzeit etwa 1.000 verschiedene Decks, davon sind etwa 400 im Handel erhältlich. Das ist ganz schön viel (mal wieder). Beim Tarot gibt es immerhin so etwas wie einen Familienstammbaum mit Ahnen und Urahnen … 2. Familientreffen: Welcher Tarot soll es denn sein? weiterlesen

3. Warum die "Heldenreise" uns nirgendwo hin führt.

Das Thema „Heldenreise“ zu kritisieren ist etwas heikel. Es gibt immerhin eine ganze Reihe von Büchern namhafter Tarot-Experten, die sich eben jener Heldenreise innerhalb der großen Arkanen angenommen haben. Hajo Banzhaf ist darunter, Elisabeth Haich oder Karen Hamaker-Zondag. Auch bei Rachel Pollack findet man einiges Interessantes dazu. Und höchst wahrscheinlich ist die Heldenreise (oder die … 3. Warum die „Heldenreise“ uns nirgendwo hin führt. weiterlesen

4. Psychologie im Tarot: Wo befinden wir uns im Tarot, psychologisch gesehen?

Dieser und der folgende Beitrag behandeln die Grundlagen dessen, was ich unter „psychologischem Umgang“ mit dem Tarot verstehe. Die beiden Grundlagen-Themen sind einmal die Art und Weise, aus welcher psychologischen Perspektive wir die Karten und die dort gezeigten Szenen betrachten. Das zweite Thema (im nächsten Beitrag behandelt) kreist um unser Verständnis dessen, was wir „Zufall“ nennen und … 4. Psychologie im Tarot: Wo befinden wir uns im Tarot, psychologisch gesehen? weiterlesen

5. Psychologie im Tarot: Gepriesen seien die Zufälle!

Der Umgang mit dem Zufall ist sozusagen eines der konstituierenden Merkmale des Tarot. Wir ziehen eine oder mehrere Karten verdeckt aus einem gut gemischten Stapel von 78 verschiedenen Karten. Nach allem, was wir rational wissen: Zufall. Reiner Zufall. Und doch – da ist doch mehr dran? „Es gibt keine Zufälle“ ist ein Spruch, den man … 5. Psychologie im Tarot: Gepriesen seien die Zufälle! weiterlesen

6. Erste Zugänge zur Arbeit mit den Karten.

Wenn wir nun akzeptieren, dass alles auf einer Tarotkarte mit uns selbst zu tun haben kann – sei es als das, was uns umgibt und beeinflusst, sei es ein Teil unserer Selbst und dass es zudem von Bedeutung für uns ist, was uns der Zufall da präsentiert – dann können wir anfangen, die Karten zu … 6. Erste Zugänge zur Arbeit mit den Karten. weiterlesen

7. Umgang mit multiplen Persönlichkeiten.

Gehen wir doch mal zum Teufel. Der ist ohnehin eine ganz besondere Karte. Die meisten modernen Tarot-Autoren beteuern, dass alle Karten positive wie negative Seiten hätten, das sei selbst und ganz besonders beim von Tarot-Laien oft gefürchteten „Tod“ so, der im Übrigen ganz harmlos wäre und ganz bestimmt nicht das Ende Ihres Lebens andeuten möchte. … 7. Umgang mit multiplen Persönlichkeiten. weiterlesen

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